Friday, April 15, 2011

Of course is Archaeology treasure hunting...

... to a certain degree.

Spuren einer Schlacht: Der schwedische Archäologe Bo Knarrström zeigt eine Gewehrkugel, die bei Lützen auf dem Gelände der Hauptschlacht des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) gefunden wurde.


Außergewöhnlicher Fund: Der bei Lützen entdeckte bronzene Löwenkopf symbolisiert König Gustav II. Adolf (1594 bis 1632) als Verteidiger des Protestantismus. Seine katholischen Feinde sind als Schlange dargestellt, die sich im Maul des Löwen windet.


Suche nach Relikten: Die Forscher haben bisher mehr als 10.000 Gegenstände entdeckt, die mit der Schlacht bei Lützen im Zusammenhang stehen.


Kleinarbeit: Der britische Archäologe Timothy Sutherland untersucht eine Bodenprobe.

Bronzene figürliche Hakenverschlüsse: Sie sind Zeugnisse der sogenannten Nürnberger Rotschmiedearbeit. Wenige Monate vor der Schlacht bei Lützen hatten sich Wallenstein und Gustav II. Adolf vor Nürnberg bereits gegenübergestanden.

Archäologe mit Metalldetektor und Spaten: Eine Untersuchung des gesamten Schlachtfeldes wird nicht möglich sein - die Forscher hiffen, die Hälfte oder zwei Drittel zu schaffen. Die restliche Fläche ist bebaut oder von Wäldern bedeckt.


 Hier geht es zur Spiegel.de Fotostrecke: Archaeologen untersuchen Schlachtfeld vom 30jaehrigen Krieg (1618-1648) bei Luetzen

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